Gerne verbringen wir unsere Ferien in fernen Ländern. Am schönsten ist das zusammen mit der ganzen Familie samt Hund. Leider gibt es Krankheiten, die unsere Tiere aus den Ferien mit nach Hause bringen können.
Es handelt sich um sogenannte Vektorkrankheiten. Das bedeutet, dass sich Ihr Tier nicht durch Husten oder Berührung infiziert, sondern es braucht einen aktiven Überträger. Bei den Überträgern (Vektoren) unterscheiden wir zwei Gruppen: die Zecken und die Sandmücken.
Es handelt sich bei allen Erkrankungen um ernst zu nehmende Krankheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Einige davon können auf den Menschen übertragen werden. Wenn wir uns und unsere Tiere entsprechend schützen, können wir die Ferien geniessen und gesund nach Hause zurückkehren.
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Die Anaplasmose ist eine bakterielle Infektionskrankheit.
Erreger
Es gibt verschiedene Stämme von Anaplasmen. Für uns hauptsächlich von Bedeutung sind Anaplasma phagocytophilum und Anaplasma platys.
Verbreitung
Bestimmend für das Vorkommen von Anaplasmen sind einerseits das Vorkommen von infizierten einheimischen Zecken und andererseits das Vorhandensein von Erregerreservoiren. Bei A. phagocytophilum sind das Rotwild, Nagetiere, Füchse, Pferde, Rinder, Schafe und Hunde. In Deutschland und der Schweiz wurden wiederholt infizierte Zecken gefunden.
Übertragung
Die Zecke beisst sich am Wirtstier fest. 40-48 Stunden nach Beginn ihrer Blutmahlzeit werden die Bakterien auf das Wirtstier übertragen. Mit dem Blut gelangen die Bakterien zu verschiedenen Organen.
Symptome
Die Zeit der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit dauert 8-20 Tage. Häufig verläuft die erste Phase der Erkrankung still und die Tiere zeigen keine klaren Symptome. Die Bakterien wandern im Körper weiter zur Lunge, Nieren und den Hirnhäuten und haften an deren Blutgefässen. Durch dieses Anhaften entzünden sich die Gefässe, was zu spontanen Blutungen führen kann.
Diagnostik
Die Vorgeschichte des Tieres mit Aufenthalt in Gebieten, in denen die Anaplasmose vorkommt, ist ein wichtiger Punkt. Das kann auch Jahre zurück liegen. In dieser Zeit kann das Tier die oben erwähnten, leichten Symptome zeigen.
Die beste Nachweismethode der Erkrankung ist ein Bluttest.
Therapie
Die Therapie gestaltet sich schwierig. Haben die Tiere bereits einen grossen Blutverlust erlitten, braucht es eine Bluttransfusion. Es werden starke Medikamente eingesetzt, die Nebenwirkungen hervorrufen können. Der Therapieerfolg wird mit Bluttests ermittelt. Eine vollständige Erregerelimination ist nicht immer möglich.
Prophylaxe
Meiden Sie die Risikogebiete, in denen der Erreger vorkommt. Schützen Sie Ihr Tier vor Zecken. Suchen Sie Ihr Tier regelmässig nach Zecken ab. Es git zurzeit keine Schutzimpfung.
Bei der Babesiose handelt es sich um eine parasitäre Infektionskrankheit, die durch Schildzecken übertragen wird.
Erreger
In Europa haben wir es mit über 100 Babesia-Arten zu tun.
Es sind nur wenige Fälle von Übertragung der Babesien auf den Menschen bekannt.
Verbreitung
Die Erreger sind in Nord- und Mitteleuropa (Belgien, Deutschland, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Südösterreich, Norditalien, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Ukraine), in Südeuropa (Spanien, Portugal, Süditalien und Griechenland) sowie in den Tropen und Subtropen verbreitet.
Übertragung
Die Zecke beisst sich am Wirtstier fest und muss mindestens 12-72 Stunden bleiben, damit eine Infektion stattfinden kann. Die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit, auch Inkubationszeit genannt, ist variabel. Meist beträgt sie jedoch zwischen 10 und 21 Tagen.
Symptome
Wie äussert sich die Krankheit?
Die Babesiose kennt verschiedene Verlaufsformen. Am häufigsten tritt die akute Form mit Fieber, Teilnahmslosigkeit, Blutarmut, Gelbsucht und braun gefärbtem Urin auf. Zudem können sich Blutungen in Haut und Schleimhäuten oder ein akutes Nierenversagen entwickeln. Bei chronischen Verlaufsformen zeigen die Tiere über Monate wiederkehrendes Fieber, Trägheit, Gewichtsverlust und Blutarmut.
Diagnostik
Wie können wir die Krankheit feststellen?
Im Vorbericht erfahren wir, dass das betroffene Tier einen Zeckenbefall hatte. Zusammen mit den oben genannten Symptomen haben wir den Verdacht, dass es sich um eine Babesiose handeln könnte.
Die Erreger selbst können direkt im Blut nachgewiesen werden.
Die Reaktion des Körpers auf den Parasiten, die Bildung von Antikörper gegen Babesien können frühestens 10 bis 14 Tage nach erfolgter Infektion nachgewiesen werden, weshalb bei akuten Verlaufsformen oft noch keine Antikörper vorliegen.
Therapie
Die Therapie besteht aus einem antiparasitären Medikament und je nach Bedarf einer unterstützenden, symptomatischen Therapie.
Hunde können Babesien ohne Therapie nicht vollständig eliminieren. Tiere, die sich erholen, bleiben chronische Ausscheider und somit eine Ansteckungsquelle für andere Tiere.
Prophylaxe
Als Prophylaxe gelten jegliche Zeckenschutzpräparate wie Halsbänder oder Aufträufelprodukte und das regelmässige Absuchen des Körpers nach Zecken mindestens alle 2 Tage. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit mittels eines Impfstoffes eine Immunität zu erzeugen.
Bei der Borreliose handelt sich um eine bakterielle Infektionskrankheit. Sie kann in seltenen Fällen zu einer ernsten Erkrankung führen.
Erreger
Es gibt verschiedene Bakterienstämme von Borrelien. Der für den Hund krankmachende Stamm heisst Borrelia burgdorferi.
Verbreitung
Borrelia burgdorferi kommt in Europa zu ca. 10% vor. In Nordamerika nahezu zu 100%.
Übertragung
Die Borreliose wird durch Zecken übertragen, konkret durch den sogenannten Holzbock (Ixodes ricinus). Als Erregerreservoir gelten Waldsäugetiere und Vögel.
Zeckenlarven können die Bakterien bei einer Blutmahlzeit aufnehmen und sie bei der nächsten bereits weiterverbreiten. Damit eine Übertragung stattfinden kann, muss die Zecke mind. 24 Stunden am Tier festgebissen sein.
Je nach Gebiet sind bis zu 75% der Zecken mit Borrelien infiziert.
Symptome
Die Symptome können sehr vielseitig sein. Es wird beschrieben, dass ca. 5% der infizierten Hunde klinische Symptome entwickeln.
Zu Beginn wird Fieber bis 40.5°C, Appetitlosigkeit und Abgeschlagenheit beobachtet. Danach folgt eine mehrwöchige bis mehrmonatige Phase ohne Symptome. Anschliessend kann für ein paar Tage eine Lahmheit auftreten, die ohne Behandlung wieder verschwindet. Im weiteren Verlauf können auch Nervensystem, Herz, Nieren und andere Organe geschädigt werden.
Diagnostik
Anhand der klinischen Symptome kann eine Verdachtsdiagnose gestellt werden. Mit einem Blutuntersuch kann man versuchen Antikörper nachzuweisen. Die Interpretation des Resultates gestaltet sich schwer, da die gleichen Antikörper auch bei nicht krankmachenden Borrelien und bei anderen Bakterien dieser Art vorkommen.
Therapie
Hat ein Hund klinische Symptome und einen positiven Erregernachweis, kann der Tierarzt eine Antibiotikatherapie für 2-3 Wochen verordnen. Tritt nach einer Woche keine Besserung auf, muss das Vorgehen überprüft werden.
Prophylaxe
Meiden Sie die Risikogebiete, in denen der Erreger vorkommt. Schützen Sie Ihr Tier vor Zecken. Suchen Sie Ihr Tier regelmässig nach Zecken ab.
Bei der Ehrlichiose handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit. Häufig tritt diese Infektion nicht alleine auf, da die Überträger der Ehrlichiose oft gleichzeitig andere Krankheiten übertragen.
Erreger
Es gibt verschiedene Stämme von Ehrlichien. Bei den in Europa vorkommenden, handelt es sich um Ehrlichia canis.
Verbreitung
Ehrlichia canis ist weltweit in tropischen und subtropischen Regionen, in Europa und im gesamten Mittelmeerraum zu finden.
Übertragung
Übertragen wird Ehrlichia canis durch die Braune Hundezecke. Die Bakterien werden beim Biss der Zecke auf den Hund übertragen.
Symptome
Von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit dauert es 8-20 Tage. Danach unterscheidet man drei Krankheitsstadien:
Die akute Phase dauert 2-4 Wochen und verläuft meist mit milden Symptomen. Wenn Symptome auftreten, dominieren Fieberschübe, Verweigerung des Futters, Schwäche, Gewichtsverlust, Nasen- und Augenausfluss und blasse Schleimhäute. Die akute Phase geht in ein subklinisches Stadium über. In dieser Phase zeigen die Tiere meist keine Symptome. Es kann Wochen bis Jahre andauern. Die Hunde bleiben Träger des Bakteriums, welches sich meist in die Milz und das Knochenmark zurückzieht. Die Erkrankung wird bei uns meist in der chronischen Phase diagnostiziert. Es treten Blutungen in der Haut und auf Schleimhäuten, innere Blutungen, starker Gewichtsverlust, Lymphknotenschwellungen und Ödeme auf.
Diagnostik
Die Vorgeschichte des Tieres mit Aufenthalt in Gebieten, in denen die Ehrlichiose vorkommt, ist ein wichtiger Punkt. Das kann auch Jahre zurückliegen. In dieser Zeit kann das Tier die oben erwähnten leichten Symptome zeigen.
Die beste Nachweismethode der Erkrankung ist ein Bluttest.
Therapie
Die Therapie gestaltet sich schwierig. Haben die Tiere bereits einen grossen Blutverlust erlitten, braucht es eine Bluttransfusion. Weiter werden mehrere Medikamente kombiniert, die zum Teil starke Nebenwirkungen hervorrufen. Der Therapieerfolg wird mit Bluttests ermittelt. Eine vollständige Erregerelimination ist nicht immer möglich.
Prophylaxe
Meiden Sie die Risikogebiete, in denen der Erreger vorkommt. Schützen Sie Ihr Tier vor Zecken. Suchen Sie Ihr Tier regelmässig nach Zecken ab. Es gibt zurzeit keine Schutzimpfung.
Bei der Hepatozoonose handelt es sich um eine parasitäre Infektionskrankheit.
Erreger
Der Parasit heisst Hepatozoon canis. Er kommt beim Hund, Rotfuchs, Schakal, Hyäne und anderen Hundeartigen vor. Es können auch Katzen Träger dieses Parasiten sein.
Verbreitung
Der Erreger ist in den Tropen und Subtropen, besonders in Asien, Afrika und Südeuropa, wo die Braune Hundezecke gehäuft vorkommt, verbreitet. In Europa infizieren sich Hunde meist in den Küstenländern des Mittelmeeres.
Übertragung
Damit ein Tier erkrankt, muss es eine infizierte Braune Hundezecke zerbeissen und hinunterschlucken. Der Parasit dringt in die Darmwand ein und gelangt mit dem Blut in verschiedene Organe.
Die Mutter kann den Parasiten an ihre Welpen weitergeben.
Symptome
Die Infektion kann asymptomatisch verlaufen, aber auch mittel- bis hochgradige, auch tödliche Erkrankungen verursachen. Der Parasit kann in den befallenen Organen Entzündungen auslösen (z.B. Leberentzündung, Lungenentzündung, krankhafte Schwellung der Lymphknoten, Nierenentzündung, Muskelentzündung). Diese Entzündungen haben verschiedene Symptome zur Folge, wie unregelmässiges Fieber, Teilnahmslosigkeit, Abmagerung, Nasen- und Augenausfluss, Durchfall und Muskelschmerzen mit Lahmheit.
Diagnostik
Der direkte Erregernachweis im Blut, mittels Blutausstrich, kann frühestens vier Wochen nach der Infektion erfolgen.
Die sichere Methode ist der Erregernachweis mittels PCR, d.h. es wird nur wenig genetisches Material des Erregers benötigt, um eine Infektion nachzuweisen.
Therapie
Die Behandlung einer Hepatozoonose ist schwierig. Es braucht die Kombination verschiedener Medikamente. Die Tiere müssen so lange therapiert werden, bis keine Erreger mehr nachzuweisen sind.
Prophylaxe
Meiden Sie Gebiete, in denen Hepatozoon vorkommt. Schützen Sie Ihr Tier vor Zecken und suchen Sie Ihr Tier regelmässig nach Zecken ab.
Bei der Leishmaniose handelt es sich um eine parasitäre Infektionskrankheit, die durch Sandmücken übertragen wird. Es können der Mensch, Hund, Fuchs, Katze, Wolf und Nagetiere daran erkranken.
Erreger
Beim Erreger handelt es sich in Europa meist um Leishmania infantum. Achtung die Leishmaniose ist eine Zoonose, d.h. die Krankheit ist auf den Menschen übertragbar.
Verbreitung
In Europa haben wir bereits eine weite Verbreitung: Deutschland, Frankreich, Südschweiz, Italien, ehem. Jugoslawien, Albanien, Spanien, Spanien, Portugal, Griechenland.
Übertragung
Die Sandmücke sticht ihr Opfer und bereits beim Stich werden die Erreger übertragen.
Die Sandmücken sind ca. ab Mitte Mai bis Ende Oktober aktiv.
Die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Erkrankung, auch Inkubationszeit genannt, kann von 1 Monat bis zu mehreren Jahren dauern.
Symptome
Zu Beginn lassen die Symptome nicht direkt auf eine Erkrankung mit Leishmania schliessen. Es tritt Fieber, Blutarmut, Teilnahmslosigkeit, Müdigkeit, Hautschuppen und Gewichtsverlust auf.
Später kommt es zu Hautveränderungen wie Einreissen der Ohrränder, Haarverlust, Entzündung der Haut, Entzündung der Augen und verstärktes Krallenwachstum. Die nicht direkt sichtbaren Symptome sind Entzündung der Nieren, Eiweissverlust über den Urin, eine Blutarmut, die vom Körper nicht korrigiert wird, eine Zerstörung des Knochenmarks und eine Veränderung der Lymphknoten. All diese Symptome führen zu einem deutlich veränderten Blutbild.
Diagnostik
Wie können wir die Krankheit feststellen?
Im Vorbericht erfahren wir, dass das Tier in einem Risikogebiet für Leishmaniose war. Zusammen mit den oben genannten Symptomen hat der Tierarzt den Verdacht, dass es sich um eine Leishmaniose handeln könnte. Er hat nun verschiedene Möglichkeiten, diese Erkrankung nachzuweisen.
1. den Erreger direkt in Nässenden Hautwunden, in den Lymphknoten oder im Knochenmark nachweisen. 2. die Reaktion des Körpers auf den Parasiten, d.h. die Antikörper nachweisen.
Therapie
Die Leishmaniose ist nicht heilbar.
Es gibt verschiedene Medikamente, mit denen man die Symptome lindern kann. Es muss jedoch beachtet werden, dass es je nach Medikation zu starken Nebenwirkungen kommt.
Prophylaxe
Wie können wir verhindern, dass unser Tier diese Krankheit aus den Ferien mit nach Hause bringt?
Grundsätzlich gilt es, das Tier vor dem Kontakt mit Sandmücken zu schützen. Meiden Sie die Risikogebiete zwischen Mai und Oktober.
Möchten Sie dies nicht, dann behandeln sie Ihr Tier mit dem entsprechenden Parasitenschutz (Aufgusspräparat, Halsband) oder einer Impfung.
Auf Grund der Klimaerwärmung und des Auftretens des Zwischenwirtes in der Schweiz, müssen wir darauf achten, dass wir möglich wenig infizierte Tiere in der Schweiz haben. Diese Tiere sind die Grundlage für die Verbreitung dieser auf den Menschen übertragbaren Krankheit.
Die Dirofilariose ist eine parasitäre Infektionskrankheit. Es ist die sogenannte Herzwurmerkrankung.
Erreger
Beim Erreger handelt es sich um Dirofilaria immitis. Ist der Wurm ausgewachsen, kann er von 18-30cm lang sein.
Verbreitung
Der Herzwurm ist in den Tropen und Subtropen, in den USA und im gesamten Mittelmeerraum weit verbreitet. Es gibt auch vereinzelte Orte in der Südschweiz, die betroffen sind.
Übertragung
Die Übertragung ist je nach Art durch Stechmücken, Zecken oder Flöhe sowie im Mutterleib auf die Welpen möglich.
Symptome
Von der Infektion des Tieres zur Auftreten der ersten Symptome, dauert es 5-6 Monate. Oft sind die Tiere symptomlos. Wenn ein Tier Symptome zeigt, handelt es sich um chronischen Husten, Gewichtsverlust, Atemnot, Schwäche und häufiges Erbrechen. Die Gefässe sind entzündet und die Würmer brauchen Platz. Das Herz muss gegen einen erhöhten Druck arbeiten, was dazu führt, dass sich das Herz auf der rechten Seite vergrössert. In chronischen Fällen ist das Herz nicht mehr in der Lage gegen den starken Druck zu arbeiten und es kommt zu Flüssigkeitsansammlungen in der Leber und im Bauchraum.
Diagnostik
Das klinische Bild im Zusammenhang mit der Vorgeschichte unter Berücksichtigung der Inkubationszeit (Zeit der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit) begründet beim Hund eine Verdachtsdiagnose. In Röntgen- und Ultraschallbildern sind die Herz- und Gefässveränderungen sichtbar.
Die Parasiten können im Blut in verschiedenen Verfahren nachgewiesen werden. Die Kombination von verschiedenen Nachweismethoden bietet die sicherste Diagnosestellung.
Therapie
Die Therapie beim Hund ist nach wie vor problematisch. Mögliche Optionen sind Chemotherapie oder chirurgische Massnahmen.
Prophylaxe
Im Gegensatz zur Chemotherapie sind die Medikamente zur Prophylaxe sehr gut wirksam und nebenwirkungsfrei.